Neubau Einfamilienhaus Coswig Arbeitsmodell

Einfamilienhaus in Coswig

Einfamilienhaus in Coswig

Der Entwurf eines Einfamilienhauses für eine junge vierköpfige Familie interpretiert die traditionelle Hausform mit Satteldach in einer individuellen, zeitgemäß klaren Formensprache. Natürliche Materialien, wie unbehandeltes Massivholz und Kalkputz werden durch eine Stampflehmwand am Kamin akzentuiert und sorgen für ein angenehmes Raumklima.

Im Bereich des Carports überlagern sich die Zufahrt auf Ebene des Untergeschosses und der auf das Carportdach erweiterte Garten. Die anspruchsvolle Topografie des Baugrundstücks kann damit zur Vergrößerung der unversiegelten Freifläche genutzt werden.

Standort: Coswig bei Dresden
Bauherr: Privat
Zeitraum: 2013
Bearbeitung: Entwurf
Projektteam: Hannah Schröder, Alexander Schlotter
Wohnhaus R Dresden

Umbau Wohnhaus R

Umbau und Modernisierung Wohnhaus R

Das Zweifamilienhaus, Baujahr 1938, im Dresdner Stadtteil Naußlitz wird peu à peu saniert und an die Bedürfnisse der sechsköpfigen Familie angepasst.
Im ersten Abschnitt wurden durch behutsame Eingriffe in die vorhandene Bauwerksstruktur ein großer, offener Familienbereich im Erdgeschoss und ausreichend Rückzugsmöglichkeiten in den Obergeschossen geschaffen.

Es wurde dabei Wert auf den möglichen Erhalt vorhandener Bausubstanz, der Dielenböden und Türen, gelegt. Die Oberflächen wurden mit natürlichen Materialien, wie voll deklariertem Boden-Wachsöl oder Lehmfarbe, bearbeitet.

Zur Reduzierung vorhandener elektromagnetischer Felder werden die Stromkreise ders Schlafräume mit Netzfreischaltern vom Netz getrennt.

Standort: Dresden-Nauslitz
Bauherr: Privat
Zeitraum: 2010
Bearbeitung: Leistungsphasen 1 bis 8
Projektteam: Alexander Schlotter, Antje Fleischer
Statik: Penzl. Ingenieure

Leitbild

leitbild

 

Leitbild

„Verhalte dich so in deinen architektonischen Äußerungen, dass die Maxime deines Bauens jederzeit als Grundlage einer nicht selbstzerstörerischen Lebensweise dienen könnte.“ (Peter Sloterdijk frei nach Immanuel Kant)

Der ökologische Imperativ ist die Idealvorstellung unserer Arbeit, die auch das menschliche Miteinander während des Bauprozesses beinhaltet.

Für unsere Büropraxis haben wir diesen Anspruch in die nachfolgenden Punkte gefasst, an denen wir uns orientieren, die für uns Qualitätsmaßstab sind.

Der Nutzer ist zentraler Maßstab unserer Architektur.

Gebautes ist:
– gesund und behaglich,
– dauerhaft, funktional und schön,
– wirtschaftlich.

Der Auftraggeber ist zentraler Maßstab unserer Projektarbeit.

Unsere Projektarbeit ist:
– zuverlässig, strukturiert und transparent,
– engagiert, offen und respektvoll.