Büro

Jens Hertel

2018 | Gründung Hertel + Schlotter Planungsgesellschaft mbH

2018 | Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz (EIPOS) und Qualifzierter Brandschutzplaner der Ingenieurkammer Sachsen

2014 | Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz (EIPOS)

2012 | Gründung der Hertel + Schlotter Architektur Baubiologie Baumanagement GbR

2008 | Bürogründung phaseacht – Ingenieurbüro für Baumanagement

2006 – 2008 | Leiter der Niederlassung Dresden – Architekturbüro Michalik, Bad Elster

2001 – 2006 | Angestellter im Architekturbüro Michalik, Bad Elster

1996 – 2001 | Bauingenieurstudium an der Hochschule Zittau/ Görlitz, Abschluss Dipl.-Bauingenieur (FH)

1975 | geboren in Oelsnitz/ Vogtl.

Alexander Schlotter

Alexander Schlotter

2018 | Gründung Hertel + Schlotter Planungsgesellschaft mbH

2012 | Gründung der Hertel + Schlotter Architektur Baubiologie Baumanagement GbR

2005 | Freier Architekt in Dresden

1999 – 2005 | Mitarbeit in verschiedenen Architekturbüros in Thüringen und Oberfranken

1994 – 1999 | Architekturstudium an der Fachhochschule Coburg, Diplom „Welttheater in Prag“ bei Prof. Reinhart Klippel

1975 | geboren in Jena

Büro Hertel und Schlotter

Qualifikationen

2018 | Fachplanerin für barrierefreies Bauen,
EIPOS

2018 | Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz, EIPOS

2015 | Sachverständige für Immobilienbewertung, EIPOS

2014 | Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz, EIPOS

2014 | Energieberater für Baudenkmale, EIPOS

2012 | Workshop Tadelakt-Putztechnik

2010 | Sachverständiger für Energieeffizienz von Wohn- und Nichtwohngebäuden, IngKS

2010 | Workshop Strohballenbau, Stoh Unlimited

2009 | Seminar Strohballenbau, FASBA – Fachverband Strohballenbau Deutschland e. V.

2007 | Sachverständiger für Energieeffizienz von Gebäuden, EIPOS

2006 | Baubiologe IBN, Abschluss der Ausbildung am Institut für Baubiologie und Ökologie Neubeuern

2005 | Seminar Lehmbau Uni Kassel, Dittmar Hecken + Prof. Gernot Minke

rein mineralischem Dämmputz, Dresden-Trachau

Fassadensanierung mit mineralischem Dämmputz

Die Fassadensanierung an einer Doppelhaushälfte aus dem Jahr 1920 wurde mit einem rein mineralischen Dämmputzsystem ausgeführt.

Der diffusionsoffene Putz aus Weißkalk, Weißzement und porösen, faserfreien Leichtzuschlagstoffen verbessert die Wärmedämmung der Außenwände und schützt durch natürliche Alkalität vor Veralgung der Fassade. mehr …