Die Fassadensanierung an einer Doppelhaushälfte aus dem Jahr 1920 wurde mit einem rein mineralischen Dämmputzsystem ausgeführt.
Der diffusionsoffene Putz aus Weißkalk, Weißzement und porösen, faserfreien Leichtzuschlagstoffen verbessert die Wärmedämmung der Außenwände und schützt durch natürliche Alkalität vor Veralgung der Fassade.
Das Gebäude ist Teil eines denkmalgeschützen Siedlungsensembles in Dresden-Trachau.