Das denkmalgeschützte Gebäude wurde innerhalb eines Jahres sehr aufwendig saniert und instand gesetzt. Neben großen Teilen des sehr stark geschädigten Dachstuhls wurde auch das Außenmauerwerk an vielen Stellen erneuert. Der Grundriss des Gebäudes wurde dabei grundlegend überarbeitet und eine neue barrierefreie Verbindung zur benachbarten Emmauskirche geschaffen. Zusätzlich zu den Räumen für die Gemeinde wurden im Gebäude die Pfarrwohnung sowie zwei weitere Wohneinheiten angeordnet.
Das sanierte Pfarrhaus bildet gemeinsam mit der Emmauskirche, dem idyllischen Pfarrgarten und der 1000jährigen Linde – dem ältesten Baum Dresdens, das wiederhergestellte Zentrum der Gemeinde in Altkaditz.